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Wasser - Quelle des Lebens
Nichts ist so alltäglich wie Wasser. Doch Forscher entdecken aufregende Fakten.
»Molekülklumpen« scheinen dem Wasser die Fähigkeit zu verleihen
elektromagnetische Frequenzen (Informationen) zu speichern.
Der Mann hatte nicht nur Mut, sondern auch Geduld. Zunächst quetschte er die
hochwirksame Droge Belladonna aus einer Handvoll Tollkirschen heraus, dann
träufelte er einen Tropfen des Giftes in ein Fläschchen mit Wasser und
schüttelte das Gemisch per Hand kräftig durch. Danach füllte er einen Tropfen
der Verdünnung in ein neues Fläschchen mit Wasser, das er wiederum kräftig
schüttelte. Stunden später hatte der Meißener Arzt und Chemiker Samuel Hahnemann
seine Belladonna-Tinktur so lange verdünnt und geschüttelt, daß im letzten
Fläschchen nur noch Wasser war. Es enthielt nicht mal ein einziges
Belladonna-Molekül.
Trotzdem wirkt die Flüssigkeit hervorragend gegen Fieberkrämpfe. Die Sache sei
ganz einfach zu erklären, sagte Hahnemann. In allen Naturstoffen stecke eine
»lautere Kraft«, die nur wachgerüttelt werden müsse. Wenn die »Kraft« erst
einmal geweckt sei, brauche man den eigentlichen Wirkstoff nicht mehr.
Vor fast 200 Jahren hat Hahnemann die Homöopathie -so nannte er die neue
Heilmethode- erfunden. Seit dieser Zeit wirkt sie bei vielen Krankheiten, was
sogar dem Bundesgesundheitsministerium bekannt ist. Nur wusste bislang niemand
genau, warum Homöopathie funktioniert, obwohl in homöopathischen Hochpotenzen
kein einziges Molekül der Wirksubstanz enthalten ist. Die Verdünnung ist so
extrem, als habe jemand einen Stecknadelkopf voll Substanzen in die Weltmeere
gekippt, kräftig umgerührt und dann ein Fläschchen mit Wasser gefüllt.
Erst jetzt ist es Nuklearphysikern, Informatikern, Verhaltensforschern und
Wissenschaftlern aus anderen Sparten gelungen, einen Zipfel des Geheimnisses zu
lüften. Offenbar, so stellte sich heraus, werden heilsame Informationen aus dem
Wirkstoff durch das Schütteln auf das Wasser übertragen, dort gespeichert und
später an den Menschen weitergegeben. Wasser muss demnach über Wissen verfügen,
dass es erlernen, vermitteln und an das es sich erinnern kann. All dies sind
eindeutige Anzeichen von Intelligenz, Kommunikationsfähigkeit und Gedächtnis.
Diese Erkenntnis ist derart sensationell, dass die Forscher zunächst selber
nicht dran glauben wollten. Immer wieder überprüften sie ihre Experimente. Dann
rechneten sie den Sachverhalt in Computermodellen auf den schnellsten
Großrechnern der Welt aus, bis selbst die gigantischen Maschinen die Datenmenge
nicht mehr fassen konnten. Dabei kamen sie seltsamen Phänomenen auf die Spur.
Aber je mehr Rätsel die Forscher mit ihren High-Tech-Geräten lösten, desto
weniger wussten sie über den Stoff, dem ihr Interesse galt – und der überall
vorhanden ist: Wasser.
Wasser bedeckt rund 71 % der Erdoberfläche und macht etwa 70 % unseres
Körpergewichtes aus. Täglich muss der Mensch etwa 2,4 Liter trinken, um sein
Leben zu erhalten. Unsere Nieren scheiden davon maximal 2 Liter aus, der Rest
verbraucht sich über die Hautatmung. Alle Stoffwechselvorgänge geschehen im
wässerigen Milieu, kaum ein Lebensprozess funktioniert ohne Wasser. Trotzdem
haben wir ziemlich wenig Ahnung davon.
Für die Forscher weltweit sind noch sehr viele Fragen zum Wasser ungeklärt. Kein
Mensch versteht zum Beispiel, warum Wasser soviel Wärme speichern kann.
Sehr genau dagegen kennt man die Molekularstruktur des Wassers: H2O. Ein
Wassermolekül besteht aus einem Sauerstoff- und zwei Wasserstoff-Atomen und
sieht wie ein V-Zeichen aus. Wasserstoff, das chemische Symbol dafür ist H, ist
das häufigste und einfachste Atom im Universum. Es besteht nur aus einem Proton
im Kern und einem einzelnen Elektron in der Hülle. Außerdem ist Wasserstoff auch
eines der ältesten Atome im Kosmos. Schon kurz nach dem Urknall entstanden die
ersten H-Atome.
Zwar physikalisch-naturwissenschaftlich bisher als nicht relevant erachtet ist
das Wasserstoffatom philosophisch betrachtet deshalb ein Urahn des Lebens und
aller anderen Manifestationen im All. Jedes H-Atom trägt aus dieser
ganzheitlichen Sicht das gesamte Wissen von der Entstehung der Welt in sich.
Wasser ist ein höchst eigenwilliger Stoff, haben doch die Physiker eine ganze
Reihe von Anomalien festgestellt:
Wasser kocht erst bei 100 Grad Celsius), obwohl es eigentlich aufgrund seines
Molekulargewichts schon bei minus 75 Grad Celsius in Dampf übergehen müsste.
Die kritische Temperatur liegt bei 374,2 Grad Celsius statt bei 50 Grad Celsius.
Sie bezeichnet die Temperatur, oberhalb derer ein Gas auch bei noch so hohem
Druck nicht mehr verflüssigt werden kann.
Der Gefrierpunkt liegt bei null Grad Celsius, obwohl er nach den Gesetzen des
Periodensystems eigentlich bei minus 120 Grad Celsius sein müßte.
Wasser braucht doppelt so lange, wie man eigentlich annehmen sollte, um Wärme
aufzunehmen und abzugeben.
Es hat eine Oberflächenspannung von 70.10-3 N/m statt7.10-3 N/m (Newton pro
Meter; Maßeinheit der an der
Grenzfläche wirkenden Kraft, die die Oberfläche zu verkleinern sucht.)
Beim Gefrieren vergrößert sich sein Volumen, anstatt zu schrumpfen.
Eine Erklärung für Intelligenz, Gedächtnis und Kommunikationsfähigkeit sind
diese Tatsachen nicht. Aber sie haben die Wissenschaftler auf eine heiße Spur
geführt, als sie nach den Ursachen dieser Anomalien fahndeten. Dabei entdeckten
sie ein seltsames Phänomen: Wassermoleküle sind sozial aktiv. Sie lieben es,
Gesellschaft zu haben und stehen auf Partnertausch!
Verursacht wird dies durch die V-Gestalt des Wassermoleküls. Weil der Sauerstoff
eine höhere Kernladungszahl (mehr positive Ladungen) besitzt als der
Wasserstoff, zieht er dessen Elektronen etwas weiter zu sich heran. Das führt zu
einer unsymmetrischen Verteilung der positiven und negativen Ladungen im
Wassermolekül. Dadurch bilden sich mit Hilfe der sogenannten »Van-der-Waals-Kräfte«
Wasserstoffbrücken, und die winzigen Moleküle schwirren gleichsam
händchenhaltend durch die Flüssigkeit. Das scheint benachbarte Einzelgänger so
zu stimulieren, dass sie auch mitmachen wollen. Plötzlich fasst jeder jeden an,
besonders dann, wenn die Temperatur sich dem Gefrierpunkt nähert. Und im Nu wird
daraus ein Tanz mit bis zu 700 Teilnehmern.
Die Forscher nennen diese Gebilde Cluster (englisch: Haufen)
Lange dauert der Spaß allerdings nicht. Nach wenigen Sekundenbruchteilen lassen
die ersten Moleküle schon wieder los und fingern nach anderen Partnern. Es
entsteht eine Art chaotischer Tanz, wie in einer überfüllten Diskothek. Auf den
ersten Blick ist alles unüberschaubar. Wenn man den Trubel jedoch eine Zeitlang
beobachtet, erkennt man gewisse Strukturen.
Das erleben auch die Wasserforscher. Sie müssen allerdings sehr genau
hinschauen, denn Wassermoleküle sind wahre Winzlinge.
Gerade mal ein Zehnmillionstel Millimeter sind sie groß, und man muß schon 1020
von ihnen zusammenpacken, das ist eine Eins mit zwanzig Nullen, um ein Gefäß von
der Größe eines Stecknadelkopfes zu füllen.
Die Beobachtung wird zusätzlich dadurch erschwert, dass Wasser bei seinen
Cluster-Tänzen zur Geheimnistuerei neigt. Man sieht diese Struktur nicht unter
dem Mikroskop. Raffinierte Geräte sind notwendig, um sie zu erwischen:
Spektroskope registrieren elektromagnetische Strahlungen; Röntgen-Diffraktometer
messen Interferenzphänomene, die entstehen, wenn Röntgenlicht an
Kristallstrukturen gebeugt wird; Elektronenmikroskope tasten die Oberfläche mit
einem Elektronenstrahl ab. Am erfolgreichsten aber sind mathematische
Berechnungen des Tanzes der Wassermoleküle. Deshalb setzen die Wissenschaftler
Großrechner ein, um quantenmechanische Modelle der Cluster zu entwickeln. Diese
Rechenoperationen sind extrem aufwendig, und erst seit kurzem stehen Computer
mit einer ausreichenden Kapazität zur Verfügung. Weltweit sind es nicht einmal
zehn Wissenschaftler, die Zugang zu solchen Rechnern haben. Richard Kozack, der
am National Center for Supercomputing im US-Staat Illinois arbeitet, gehört
dazu. Ein anderer ist Ken Jordan von der University of Pittsburgh, der auf den
gigantischen Cray-C90-Maschinen im Pittsburgh Supercomputing Center Cluster
simuliert.
Selbst diese extrem leistungsfähige Anlage ist schon mehrfach abgestürzt, obwohl
Jordan nur Cluster aus maximal 8 H2O-Molekülen berechnete. Aber die ersten
Ergebnisse sind hochinteressant:
Wasser-Cluster senden typische Energiesignale aus, die von der Bewegung ihrer
Einzelmoleküle abhängen. Wenn die Signale aufgezeichnet werden, ähnelt das Bild
einer Relieflandkarte.
Im Wasser bilden Cluster kristallähnliche Strukturen. Diese kristallinen
Gitternetze vibrieren mit hohen Frequenzen. Sie können ähnlich wie Radiowellen
aufgefangen werden, was eine Forschergruppe von Chemikern an der University of
California in Berkeley mit einem Infrarot-Absorptionsspektrometer bereits tut.
In solchen Clustern – das vermutet zumindest Jürgen Schulte von der University
of Michigan – werden die Informationen der Homöopathie gespeichert. Wenn das
stimmt, enthält Wasser nicht nur positive und heilsame Signale, sondern auch
alle Informationen über Schadstoffe, mit denen es in Verbindung gekommen ist.
Einige Theorien gehen sogar davon aus, daß Wasser alles weiß. In ihm sei wegen
seiner langen Geschichte und seiner Allgegenwart nicht nur die Erinnerung an den
Urknall verewigt, sondern das gesamte historische Wissen der Welt gespeichert.
Wirkstoffe, die mit Wasser in Berührung kommen, prägen demnach keine neuen
Informationen, sondern lösen lediglich bestimmte Erinnerungsmuster aus. Wasser
würde, nach dieser Theorie, ähnlich funktionieren wie das menschliche Gehirn:
Reize von außen stimulieren das Gedächtnis und rufen Erinnerungen hervor.
Die Forscher sind überzeugt: dem Wasser steht ein ausreichend großer Vorrat an
unterschiedlichen Cluster-Strukturen zur Verfügung, um ganze Bibliotheken mit
Informationen zu füllen. Selbst die leistungsfähigsten Großrechner der Welt
können die Dynamik des Signalaustausches in großen Molekül-Systemen nicht
nachvollziehen: Die Komplexität des Geschehens im Wasser ist offenkundig größer
als die Kapazitäten der Hochleistungscomputer.
Deshalb bleiben die Folgen der Cluster-Bildung noch weitgehend im Dunkeln. Von
den Naturwissenschaftlern werden derzeit jedoch unterschiedliche
Erklärungsansätze diskutiert:
Möglich ist, dass Wasser-Cluster wie eine Art molekulares Netzwerk Gasatome
einfangen und zwischen den Maschen festhalten.
Sobald elektromagnetische Wellen auf das Wasser treffen, beginnen die
eingesperrten Atome sehr schnell zu vibrieren. Die Vibration weitet das Netz an
dieser Stelle und schreibt damit sozusagen eine Information in das Cluster, die
über Generationen hinweg bewahrt wird. Wie bei einem Gefangenentransport wird
nämlich das Gasatom mit den unmittelbar benachbarten Wasser-Molekülen in das
nächste Netz eingebaut.
Zahlreiche Hinweise gibt es ebenso auf die Fähigkeit des Wassers, auch andere
Stoffe in seine Netze einzubinden. Salze, Zucker, Säuren – alles wird vom Wasser
gierig umhüllt. Die H2O-Cluster benetzen sogar riesige Eiweißmoleküle nahtlos
und formen die Maschen stets nach den Bedürfnissen des eingesperrten Gastes. Die
gefangenen Stoffe (Kolloide) verhalten sich aber nicht passiv. Allein durch ihre
Anwesenheit verändern sie Wasserstrukturen.
Selbst wenn man die Fremdkörper aus dem Wassernetz mit Lasern heraustrennt,
bleibt die Struktur erhalten, als sei nichts geschehen. Möglichst schnell
versuchen dann andere Fremdstoffe in die Netze einzudringen und schon zwölf
Stunden nach dem Laserangriff zappeln die neuen Moleküle eifrig in den Maschen.
Dieses Gezappel stabilisiert anscheinend die Hohlräume im Wassernetz. Und selbst
wenn das Cluster seine Form ständig verändert, springt es immer wieder in die
Ausgangsposition zurück.
Manche Forscher vergleichen diese Strukturen mit einem vorgeknitterten Stoff:
Man kann ihn noch so oft waschen – er behält immer seine ursprünglichen Falten.
Bei Textilstoffen lassen sich diese Knitterinformationen nur durch die Zufuhr
großer Mengen Wärmeenergie löschen. Dem Stoff wird zum Beispiel mit dem
Bügeleisen ein neues Informationsmuster aufgedrückt.
Beim Wasser funktioniert das ähnlich. Um alle Informationen zu löschen, muss
Energie zugeführt werden. Nahezu alles »Wissen« verschwindet, wenn man
Wasserdampf auf 400 Grad Celsius erhitzt oder aber extrem verwirbelt.
Auf diese Weise wollen Wassertherapeuten das Trinkwasser von Daten befreien, wie
Computerbesitzer dies auf der Festplatte durch Formatieren erreichen. In der
Wassertherapie beseitigt die »Formatierung« vor allem schädliche Informationen
durch Umweltgifte wie Schwermetalle oder chlorierte Kohlenwasserstoffe. Die
Wirkstoffe selbst werden in den physikalischen und chemischen
Aufbereitungsanlagen der Wasserwerke zwar herausgefiltert, ob dadurch aber auch
die Informationen aus dem Wasser verschwinden, ist im Licht der neuen
Forschungsergebnisse höchst fraglich.
Immerhin weiß der weltbekannte deutsche Wasserforscher Diplomphysiker Dr. rer.
nat. Wolfgang Ludwig, der seit mehreren Jahren als Berater der World Research
Foundation, Los Angeles, tätig ist und eng mit der Tempel University,
Philadelphia, zusammenarbeitet, zum Thema: "Lebensprozesse und Wasser" zu
berichten:
"Wasser hat ein Gedächtnis wie ein Elefant."
Mit dieser Aussage ist in etwa folgendes gemeint: Wasser besitzt die
Eigenschaft, ihm einmal eingeprägte Informationen auf der Ebene bestimmter
Frequenzen zu speichern und solche Informationen an andere Systeme wie
beispielsweise lebende Organismen zu übertragen. Bevor wir dies im Detail
erläutern, sollten wir uns einige grundsätzliche Eigenschaften des Wassers in
Erinnerung rufen. Wir wissen dass unser Organismus - je nach Lebensalter- zu
etwa drei Vierteln aus Wasser besteht. Wir können einige Wochen ohne Nahrung
auskommen, aber nur wenige Tage ohne Wasser überleben. Wenn wir
schadstoffbelastetes Wasser zu uns nehmen, schaffen wir damit –oft im Verlaufe
vieler Jahre- die Ausgangsbasis für Krankheit oder geschwächte Gesundheit.
Trinkwasser wird daher chemischen Aufbereitungsprozessen unterzogen, die
möglichst viele Schadstoffe eliminieren sollen, was übrigens sehr unzulänglich
ist, betrachtet man nur etwa den Grenzwert für Nitrat, der für Erwachsene zwar
meist harmlos ist, für Säuglinge jedoch sehr gesundheitsschädlich sein kann. Man
ist sich also nicht einmal einig über die chemischen Qualitäten des Wassers, die
es als Trinkwasser haben sollte.
Seit einigen Jahren sind Forschungsarbeiten im Gange, die die Wechselwirkungen
von Wasser und lebenden Organismen auf physikalischer Ebene, und zwar der Ebene
elektromagnetischer Schwingungen, untersuchen. Wenn man so will, handelt es sich
bei diesen Forschungen um einen Bereich, in dem wir bislang über wenige
gesicherte Kenntnisse verfügen. Wenn es jedoch gelingt, die im Ansatz
vorhandenen Ergebnisse auf breiter Ebene zu bestätigen und Konsequenzen daraus
zu ziehen, dann hätte dies geradezu revolutionäre Auswirkungen auf die
allgemeine Gesundheit.
Was die wenigsten Menschen bislang wissen, ist folgende Tatsache:
Schadstoffbelastetes Wasser, so wie wir es ja heute im Normalfalle in unseren
Brunnen vorfinden, das mit Blei, Cadmium, Nitraten und vielen anderen
Schadstoffen geradezu verseucht ist, wird zwar durch die
Wasseraufbereitungsanlagen chemisch gereinigt und von Bakterien befreit, es
weist aber nach wie vor bestimmte elektro-magnetische Frequenzen auf,
Schwingungen bestimmter Wellenlänge, die man bei genauerem Hinsehen exakt diesen
Schadstoffen zuordnen kann. Das Wasser enthält also selbst nach einer
Aufbereitung durch die Wasserwerke bestimmte
Signale, die je nach Wellenlänge abträglich oder schädlich für die Gesundheit
sein können.
Bestimmte elektromagnetische Frequenzen von Schwermetallbelastetem Wasser sind,
wie man weiß, zum Beispiel auch im Krebsgewebe nachgewiesen. So auch die
Frequenz von 1,8 Hertz, eine sehr niedrige Frequenz also. Nach Dr. Ludwigs
Feststellungen weist zum Beispiel das Wasser einer bestimmten deutschen
Großstadt diese Frequenz auf. Das Wasser wurde, wohlgemerkt, zweimal
destilliert, bevor es durchgemessen wurde. Wir können daraus folgende
Schlussfolgerung ziehen: Wenn man Wasser reinigt, selbst wenn man es
destilliert, sind die Informationen der Schadstoffe, die übertragbaren
elektromagnetischen Schwingungen, nach wie vor in den Wassermolekülen
nachweisbar. Während unser Wasser also chemisch rein ist, ist es nach wie vor
schadstoffinformationsbelastet. Das ist auch im Regen der Fall., der aus der
Verdunstung der Ozeane und Meere mit nachfolgender Wolkenbildung entsteht. Wenn
dann die Regenwolken ihre Fracht über Wiesen und Feldern entladen, das Wasser im
Boden versickert, aus Quellen wieder zutage tritt, die
Wasseraufbereitungsanlagen es dann gefiltert und von Bakterien befreit uns durch
Rohrleitungen zuleiten, liefern sie die Schadstoffinformationsbelastung gleich
mit. Nicht die chemische Substanz ist es, die dann auf den Organismus wirkt,
wenn man dieses Wasser trinkt, sondern dessen ungünstige Frequenzen.
Als ungünstige Frequenz sind bislang z.B. 1,8 Hertz und 5 Hertz bekannt, während
1,2 Hertz, 2,5 Hertz und 10 Hertz wiederum natürliche Frequenzen sind, ebenso
wie die in der Natur vorhandene Frequenz von 7,83 Hertz, die wir als
Schumann-Wellen kennen und von der bekannt ist, dass sie für die Funktion des
Gehirns von großer Bedeutung ist. 5 Hertz ist auch bekannt als Unlustfrequenz,
da viele Menschen bei Vorhandensein dieser Schwingung Übelkeit verspüren.
Allerdings wissen wir insgesamt bisher nur von wenigen Frequenzen, dass sie
wirklich nachweislich schädlich sind. Ein weiteres prominentes Beispiel: Die
gewöhnliche Quarzuhrenfrequenz liegt bei 32,5 Kilohertz, was eine ungünstige
Schwingung ist. Es gibt jedoch auch Quarzuhren mit einer Frequenz von 1
Megahertz, die allerdings erheblich teurer sind. Diese Uhren besitzen keine
nachweisbare negative Auswirkung auf die Gesundheit, während die üblichen
Quarzuhren nach Aussagen von Ärzten Beschwerden auslösen können.
Informationsbelastetem Wasser kann man auf verschiedene Weisen beikommen.
Mehrere Entwicklungen bedienen sich des Prinzips der Verwirbelung des Wassers.
Man kennt dies ja von Bach- und Flussläufen: Wasser wird in den Kurven und
Windungen verwirbelt, d.h. es wird nicht nur chemisch, sondern auch physikalisch
einem Selbstreinigungsprozess unterzogen. Nach der modernen Chaostheorie
entsteht Leben an der Grenze zwischen Chaos und Ordnung, wobei sich sogenannte
"seltsame Attraktoren" bilden, die Turbulenzen bedeuten. Einfacher ausgedrückt:
Wasserwirbel sind notwendig für die Bildung von "lebendigem" Wasser. Man könnte
die Schadstoffinformationen auch durch Röntgenbestrahlung löschen, was
allerdings weniger günstig ist, da dadurch toxische Verbindungen entstehen
können. Eine andere Möglichkeit besteht darin, Wasser zu magnetisieren oder mit
Laserstrahlen zu behandeln. Die tatsächlich einfachste Methode scheint bislang
die Verwirbelung zu sein. Messungen haben bestätigt, dass die
Schadstoffinformation, die schädliche Frequenz also, durch einen
Mehrfach-Verwirbelungsprozess gelöscht werden kann. Falls das Wasser jedoch nach
wie vor chemisch belastet ist, wird auch die schädliche Frequenz sehr bald
wieder auftauchen. D.h. Die Wasserstruktur ist Langfrsitig nicht stabil.
Der Wirkungsgrad, wie nachhaltig die Schadstoffinformationen aus dem Wasser
gelöscht werden, hängt offenbar ab von der gewählten Methode. Am effektivsten
scheint eine sich aus dem Fließen des Wassers bauartbedingt selbst erzeugende
kraftvolle elektromagnetische Verwirbelung mit ununterbrochenen
Drehrichtungsänderungen in Kombination mit intensiver mechanischer Verwirbelung
ohne technischen Strom sowie einer zusätzlichen starken Magnetisierung des
Wassers zu funktionieren.
Wenn das solchermaßen von seinem physikalischen Fingerabdruck gründlich bereinigte Wasser danach dann noch mit nützlichen Naturinformationen wie Sauerstoff, Morgen- und Abendröte, volles Mittagstagslicht und ... Vollmondlicht, den Schumannwellen mit 7,83 Hertz sowie einigen weiteren bekanntermaßen heilenden Naturinformationen energetisiert worden ist, hat es in optimaler Weise wieder zu leben begonnen und ist von allerhöchster biologischer Qualität, speziell auch wegen seines hohen Anteils an quasi-kristallinem Wasser.
Messungen von Lourdes- und Gangeswasser wie auch Proben anderer Heilwässer haben
ergeben, dass diese besonders positive elektromagnetische Schwingungen
aufweisen. Gangeswasser, obwohl es eigentlich recht schmutziges Wasser ist,
besitzt ein geradezu ideales Spektrum, d.h. es weist ausschließlich solche
Frequenzen auf, die dem Menschen zuträglich sind. Ähnliches gilt für Wasser
anderer Heilquellen. Eine Kontrollmethode, um die Qualität des Wassers
festzustellen, ist übrigens die Absorption ultravioletten Lichts durch das
Wasser. Je besser die Wasserqualität, um so weniger UV-Licht absorbiert es.
Umgekehrt gilt: Je größer die UV-Absorption, um so schlechter die
Wasserqualität. Und nun kann man interessanterweise feststellen, dass
schadstoffbelastetes Wasser, auch nach einer gründlichen Reinigung mittels
herkömmlicher Wasseraufbereitung, immer noch ein hohes Maß an UV-Absorption
aufweist.
Es gibt verschiedene Spektrometer, mit deren Hilfe man die Frequenzen des
Wassers im gesamten Bereich der elektromagnetischen Wellen messen kann. Doch es
gibt noch einen weiteren wichtigen Zusammenhang, der mit dem Phänomen Leben zu
tun hat. Wasser ist einem recht komplexen Prozess unterworfen, gleichzeitig ist
sämtliches Leben auf der Erde an Wasser gebunden. Wasser unterscheidet sich von
anderen Flüssigkeiten dadurch, dass es ein sogenanntes Zwei-Phasen-System
bildet: Neben einem ungeordneten Anteil von Wassermolekülen besitzt es einen
hochgeordneten Anteil, mithin eine ungeordnete und eine hochgeordnete Phase. Die
geordnete Phase bezeichnet man auch als kristallin-flüssig, da sie einen
gleichhohen Ordnungsgrad wie ein Kristall besitzt. Während nun die energetischen
Bindungen in der ungeordneten, der normal-flüssigen Phase sehr gering sind,
repräsentieren die zwischenmolekularen Kräfte im kristallin-flüssigen Teil eine
sehr hohe Energie. Sie führen zu Verbindungen zwischen mehreren hundert
Wassermolekülen. Diese zwischenmolekularen Bindungen nennt man
Wasserstoff-Brücken. Aus mehreren solcher Bindungen ergibt sich eine
unermesslich große Anzahl möglicher Strukturen der kristallin-flüssigen Phase
des Wassers. Man kann von einem recht komplexen Gittersystem sprechen. Dieses
Gittersystem ist
schwingungsfähig wie eine Harfe und weist eine große Anzahl von Eigenfrequenzen
auf. Dieses Frequenzspektrum ist also ein physikalisches Abbild der
geometrischen Struktur des Wassers, und es ändert sich im Verlauf verschiedener
Lebensprozesse auf charakteristische Weise. Man kann also im Wasser die
Lebensprozesse spektroskopisch ablesen. Oder im Klartext: Wir werden
Wasserqualität in der Zukunft nicht nur chemisch, sondern vor allem
spektroskopisch bestimmen. Lebensprozesse sind immer mit physikalisch-chemischen
Vorgängen im Wasser verknüpft und an diesem Wasser ablesbar. Auch krankhafte
Zustände bis hin zum Verlust der Lebensfähigkeit und zum Tod zeigen sich in der
Wasserstruktur.
So unterscheidet sich das Photonen-(Lichtquanten-)Spektrum von vergiftetem Wasser von dem eines lebendigen Wassers sehr deutlich: letzteres weist einen regen Photonen-Austausch mit der Umgebung auf, wie etwa mit den organischen Zellen, die sich im Wasser befinden.
Sobald das Wasser aber nun mit Schadstoffen wie Blei, Cadmium oder ähnlichem in
Kontakt kommt, ändern sich die Resonanzeigenschaften des Wassers. Es entsteht
ein völlig neues Spektrum. Jeder Schadstoff besitzt eine Reihe von
Eigenfrequenzen. Diese scheinen auf das Wasser übertragen zu werden, sobald das
Wasser mit dem Schadstoff in Kontakt kommt. Genauere Untersuchungen über den
Hintergrund dieses Vorganges wird man noch durchführen müssen, doch die
Resonanztheorie scheint eine brauchbare Erklärung zu liefern. Selbst in der
Homöopathie benützt man übrigens dieses Prinzip seit zweihundert Jahren, ohne
den genauen physikalischen Hintergrund dafür zu kennen. Man "verschüttelt" das
Wasser – eine Kochsalzlösung oder eine alkoholische Lösung -–mit dem
Informationsgeber, der Urtinktur, man prägt also der Trägerflüssigkeit eine
elektromagnetische Schwingung auf. Das ist übrigens auch der Grund dafür, warum
homöopathische Substanzen auch noch in Potenzen wirken, die so hochverdünnt
sind, dass kein einziges Molekül der Ursubstanz mehr in der Lösung vorhanden
ist.
Die elektromagnetische Schwingung wurde von Dr. Ludwig in einem Versuch
nachgewiesen: Von einer zugeschmolzenen Ampulle, die im Wasser schwimmt, in
welches zwei Elektroden ragen, übertrug sich die Frequenz der homöopathischen
Hochpotenzlösung in der Ampulle auf das Wasser – durch die völlig dichte Ampulle
hindurch!
Interessanterweise scheint es sich hierbei um das Prinzip zu handeln, dass wir
den Organismus mit Hilfe einer physikalischen Gegenschwingung zur krankhaften
Schwingung therapieren, d.h. die krankmachende Information im Organismus wird
durch ihre exakte Gegeninformation, die in homöopathischen Medikamenten
enthalten ist, physikalisch gelöscht, ohne dass chemisch nachweisbar irgendeine
Veränderung durch das Medikament bewirkt wird.
Dieses Prinzip macht sich auch die Bioresonanztherapie zunutze. Es bleibt
abzuwarten, ob ein ähnliches Prinzip entwickelt werden kann, das schädliche
Informationen in unserem Trinkwasser löscht. Bekannt ist auf jeden Fall, dass es
mit Hilfe der Bioresonanzmethode möglich ist, Schadstoffe, die im Organismus
abgelagert sind, auszuleiten – wahrscheinlich aufgrund der Tatsache, dass das
Körperwasser mit der Gegenschwingung versehen und dadurch dazu angeregt wird,
den Schadstoff auszuspülen.
So scheint es übrigens auch möglich zu sein, entgegen der landläufigen Meinung
der Schulmediziner, selbst Cadmium aus dem Körper zu leiten.
Es gibt Versuche, in denen nachgewiesen wurde, dass nicht nur die negativen oder
Schadstoffinformationen gelöscht, sondern auch positive Frequenzen induziert
werden können. Eine Untersuchung wurde von Professor Smith in England
durchgeführt. Er strahlte einer Versuchsperson eine Frequenz von 40 Hertz ein,
und zwar eine Viertelstunde lang. Bei anschließenden Messungen des Körperwassers
wies diese Person eine Eigenschwingung von 40 Hertz auf, aber auch die
Oberwellen 80 und 160 Hertz waren deutlich meßbar in ihrem Organismus
gespeichert. Auf ähnliche Weise läßt sich im Körperwasser übrigens die Frequenz
von 50 Hertz mit ihren Oberfrequenzen 100, 200, 400 Hertz usw. bei praktisch
jedem Menschen in unseren Breiten nachweisen, weil es sich dabei um die Frequenz
des Wechselstromnetzes handelt.
Mit Hilfe von drahtlosen Magnetfeldern ist es gelungen, Edelsteinschwingungen,
Farb- und Tonschwingungen und alle möglichen anderen in der Natur vorkommenden
nützlichen Frequenzen auf Körperwasser, aber auch auf gewöhnliches Wasser
aufzuschwingen. Lebendiges Wasser besitzt ein hohes Maß an
Wechselwirkungsquanten, d.h. es absorbiert Biophotonen und gibt sie wieder ab,
in einem ständigen Ausstauschprozess, wie dies etwa das Lourdes- oder das
Gangeswasser tut. Einmal mit Schadstoffen belastetes Wasser ist tot – selbst die
beste Wasseraufbereitungsanlage kann es nicht wieder lebendig machen. Es ist
energetisch tot, es enthält keinerlei nützliche Informationen mehr.
Biologisch hochwertiges Wasser muss gewisse Informationen, bestimmte nützliche Frequenzen enthalten, wenn es dem Körper zuträglich sein soll. Bedenken wir, dass die materialistische Sicht der Welt nur etwa ein Milliardstel der Wirklichkeit untersucht. Über den Sektor der energetischen Wechselwirkungen zwischen materiellen und biologischen Systemen wurde bislang wenig geforscht, doch die Phänomene, die man auf diesem Gebiet beobachtet, sind den Menschen seit Jahrtausenden bekannt. So wissen wir aus der Radiästhesie, dass es sogenannte Orte der Kraft gibt, an denen bestimmte Pflanzen wachsen, die nirgendwo sonst gedeihen. Physikalische Messungen haben zum Beispiel ergeben, dass die natürliche Gammastrahlung an solchen Orten der Kraft niedriger ist als üblich. Doch auch dies ist nur ein einziger Parameter aus einem Spektrum von Faktoren, die wir nicht einmal kennen.
Es wäre vermessen, wollten wir behaupten, dass wir heute sämtliche in der Natur beobachtbaren Phänomene erforscht und erklärt haben. Wir wissen vielleicht ein Promille von dem, was in der Wirklichkeit geschieht. Teil davon ist unser sehr spärliches Wissen über die Eigenschaften und den Einfluss unseres Wassers auf die Vorgänge in lebenden Organismen.
Eines jedoch ist sicher: Das Trinkwasser sollte einer genauen Spektralanalyse unterzogen werden, und man sollte auf günstiges Wasser ausweichen, wenn das eigene Trinkwasser biologisch tot oder gar schädlich ist, und zwar nicht gemessen anhand irgendwelcher Grenzwerte des Gesetzgebers, sondern anhand eines Spektrometers, der alle Frequenzen von 0 bis in den Megahertzbereich erfaßt.
Die Umweltmedizin wäre gut damit bedient, diese physikalischen Eigenschaften des Wassers, auch des Körperwassers, mit in ihre Untersuchungen einzubeziehen und ein Forschungsprogramm anzustreben, das die genauen Zusammenhänge aufzeigt. Die sogenannte Grenzwertdiskussion bekäme dadurch eine völlig neue Dimension: die der Definition von lebendigem oder dem Leben nützlichem Wasser, was etwas völlig Anderes ist als keimfreies oder nitratarmes Trinkwasser, dessen Blei- und Cadmiumgehalt lediglich deshalb unschädlich sein soll, weil er bestimmte Grenzwerte nicht überschreitet.
Angesichts dieser Erkenntnisse besteht unsere Verantwortung darin, nicht nach neuen Grenzwerten zu suchen, sondern den Hebel an einer ganz anderen Stelle anzusetzen: dort nämlich, wo wir von Leben sprechen, und nicht von Materie.
Neu programmiert wird das Wasser ebenfalls durch gezielte Energiezufuhr, was
beispielsweise beim homöopathischen Schütteln geschieht. Auch hier gibt es
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. So haben Experten des Göttinger
Max-Planck-Instituts für Strömungsforschung Schockwellen gemessen, die sich mit
bis zu 90 km/h im Glas bewegten. Andere Fachleute stellten fest, dass die
Temperatur der Flüssigkeiten im Glas nach 100 Schüttelbewegungen um 2 Grad
Celsius anstieg. Kein Wunder, dass James Bond seine eisgekühlten Drinks stets
»gerührt, nicht geschüttelt« orderte.
Außerdem fanden die Forscher heraus, dass sich die dem Wasser beigefügte
homöopathische Information wie eine Eilmeldung ausbreitet. Ein Molekül reicht
die Neuigkeit an das andere weiter. Jedes Wassermolekül hat nämlich die
Eigenschaft einer Antenne:
Es ist dipolar aufgebaut und kann sowohl senden als auch empfangen.
Forscher haben im Wasser Signale mit unterschiedlichen Frequenzen geortet. Gelegentlich wummern dumpfe 7,8-Hertz-Bässe, was der Hippocampus-Frequenz im Gehirn entspricht. Dann ertönen wieder mit 72 Hertz Geräusche wie von sprudelndem Quellwasser, und gelegentlich funkt H2O auch auf UKW (Ultrakurzwelle).
Untereinander scheinen sich die Cluster mittels ihrer Oberflächen zu
verständigen. Klugerweise sind die Gebilde so organisiert, dass nahezu alle
Moleküle außen liegen. So kann jedes mitfunken, wenn es zum »Gedankenaustausch«
kommt. In unbewegtem Wasser langweilen sich die Cluster jedoch schnell. Sie
werden immer träger und beenden die Kommunikation nach einer Weile.
Ein paar kleine Wirbel, ein erfrischender Strudel bringen sie aber sofort wieder
in Schwung. Dann herrscht Sturm im Wasserglas und das Energieniveau steigt
messbar an.
Fazit:
Die Wissenschaftler sind jetzt zwar in der Lage, die Sprache des Wassers hören
zu können – aber sie verstehen sie noch nicht. Das universelle Wissen, das sich
nach Ansicht von Wasserforschern mit großer Wahrscheinlichkeit in den
H2O-Strukturen verbirgt, ist gut verschlüsselt. Und bisher war das Wasser zu
klug, um seine Geheimnisse preiszugeben.
Wie wir gesehen haben, scheint das "simple" Wasser ein höheres, übergeordnetes
Bewusstsein zu haben. Will es uns überheblichen, modernen Menschen damit, dass
unsere Wissenschaftler bisher nicht einmal ansatzweise imstande sind, seine
Geheimnisse zu entschlüsseln, deutlich machen, das es nicht lediglich eine Sache
ist im rechtlichen Sinne, sondern ein geniales Lebewesen allerhöchster Ordnung
wie die Erde auch? Will es uns damit lehren, dass wir es ehrfürchtig achten
müssen, und dass wir sorgsam mit ihm umzugehen haben?
Auf jeden Fall ist immer wieder zu beobachten, dass Menschen, sobald sie sich
intensiv mit Wasser zu beschäftigen beginnen, in ihrem Alltagsleben ein stark
ausgeprägtes Bewusstsein für das lebendige Wasser entwickeln und damit auch ein
neues geschärftes Bewusstsein für ihre eigene Gesundheit sowie die
Wiedergesundung unserer Erde. So gesehen ist das geheimnisvolle Element Wasser
der genialste Lehrmeister für die Menschen, der ihnen deutlich aufzeigt, wie sie
leben müssen, wenn sie wieder
gesunden oder gar nicht erst krank werden wollen.
Es zeugt von geradezu Ignoranz, wenn Menschen unseres Kulturkreises in ihrer
ganzen Überheblichkeit sich anschicken, die Natur überlisten und verbessern zu
wollen. Nur wenn sie in ehrfürchtiges Staunen über die Manifestationen der Natur
verfallen und durch sorgfältiges Kopieren naturgemäßer Abläufe im Einklang mit
der Natur und dem entsprechenden Verantwortungsgefühl allem Lebenden gegenüber
handeln, können sie Gutes bewirken. Am eindrucksvollsten beschreibt das der uns
allen bekannte Text des Volksliedes
"Das Wandern ist des Müllers Lust" in der Strophe: Vom Wasser haben wir’s gelernt...,
wie Wasser das Leben und das Bewusstsein und damit auch die Gesundheit der Menschen prägt..
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11/2001